Wir können entscheiden!

9102009

Wer jemals im Ama­zo­nas­ge­biet oder in einem ande­ren der ver­blei­ben­den Urwäl­der die­ser Erde war, muss sich eigent­lich zwangs­läu­fig die Fra­ge stel­len: Wie kön­nen Men­schen auf die Idee kom­men, etwas so voll­kom­me­nes, so schö­nes und unwie­der­bring­li­ches wie die­ses Öko­sys­tem mit all sei­nen unter­schied­li­chen Lebe­we­sen, Struk­tu­ren, Far­ben und For­men zu zer­stö­ren? Wie ver­zwei­felt, gie­rig, skru­pel­los müs­sen sie sein? Tun sie es aus frei­en Stü­cken oder haben sie etwas gar kei­ne ande­re Wahl? Und wenn letz­te­res der Fall ist – wer treibt sie dazu?

White throa­ted Capuc­cin – Weiß­kopf Kapuziner

Eini­ge unse­rer Gedan­ken hier­zu und Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen kennt ihr bereits aus dem Video «Ama­zo­nas – Trau­ri­ge Ent­wick­lun­gen», wel­ches wir aus den Bil­dern und Ein­drü­cken unse­rer Bra­si­li­en Rei­se zusam­men­ge­stellt haben.

Viel haben wir im Nach­gang an die Rei­se über die­se The­men nach­ge­dacht, und auch in Cos­ta Rica ist uns die­se The­ma­tik immer wie­der begeg­net. End­lo­se Ölplan­ta­gen ste­hen heu­te dort, wo frü­her unbe­rühr­ter Urwald war. Mehr dazu in Kür­ze in unse­rer Cos­ta Rica Reiseerzählung.

Ich behaup­te: Men­schen, die in den Regio­nen leben, in denen heu­te die letz­ten Urwäl­der ste­hen, zie­hen nicht aus frei­en Stü­cken los, brand­ro­den und zer­stö­ren ihre eige­ne Exis­tenz­grund­la­ge, wenn sie nicht mit dem Rücken an der Wand ste­hen. Aber wenn das so ist schließt sich doch die Fra­ge an: War­um ste­hen sie mit dem Rücken an der Wand? Wer bringt sie in die­se Situation?

Kön­nen sie frei entscheiden?

Betrach­ten wir ein­mal die Grund­la­ge unse­rer Wirt­schaft, das all­ge­gen­wär­ti­ge The­ma «Ange­bot und Nach­fra­ge». Unser Volks­wirt­schafts­pro­fes­sor hat immer gesagt: «Ange­bot und Nach­fra­ge regu­lie­ren in einer Markt­wirt­schaft den Preis».

Ers­te Fra­ge: Kön­nen wir für unse­re Betrach­tung von einer Markt­wirt­schaft spre­chen? Ich behaup­te: ja. Die Glo­ba­li­sie­rung hat die Markt­wirt­schaft in die letz­ten Ecken der Erde getra­gen. Von der Ant­ark­tis bis in den Hima­la­ya. Die Wirt­schaft ist ver­netzt, sie funk­tio­niert über­all nach den glei­chen Prin­zi­pi­en. Die Finanz­kri­se hat die gan­ze Welt getrof­fen, nicht nur die Ame­ri­ka­ner und Europäer.

Unser Volks­wirt­schafts­pro­fes­sor hat uns mit kom­pli­zier­ten For­meln gequält, das möch­te ich Euch nicht antun – und daher will ich das mal ganz, ganz ein­fach dar­stel­len (Mathe­ma­ti­ker mögen mir ver­zei­hen, dass ich die Men­gen­ko­ef­fi­zi­en­ten weg­ge­las­sen habe).

Nach­fra­ge

 = Preis
Ange­bot

 

D.h.: wenn die Nach­fra­ge nach etwas hoch ist, und das Ange­bot nied­rig, dann ist auch der Preis hoch. Logisch.

Wenn man die­se Glei­chung umformt erhält man:

-> Nach­fra­ge = Preis * Angebot

Wir wis­sen wei­ter­hin: Die Bevöl­ke­rung auf der Erde wächst expo­nen­ti­ell, das heißt, sie explo­diert gera­de­zu. Der­zeit gibt es auf der Erde knapp 7 Mrd. Men­schen, 1,2 Mil­li­ar­den davon leben in Indus­trie­län­dern, das sind noch nicht ein­mal 20%.

Quelle:http://www.agenda21-treffpunkt.de/daten/bevolk.htm

Die Welt­be­völ­ke­rung ist es nun aber, die die Nach­fra­ge nach Res­sour­cen aller Art bestimmt. Also las­sen wir die Nach­fra­ge in unse­rer Glei­chung auch expo­nen­ti­ell wach­sen. Das bedeu­tet dann aber, dass auch das Pro­dukt aus Preis und Ange­bot auf der ande­ren Sei­te im glei­chen Maße expo­nen­ti­ell wach­sen muss, damit die Glei­chung wei­ter­hin aus­ge­gli­chen ist.

-> Nach­fra­gen = (Preis * Ange­bot)n
-> Nach­fra­gen = Preisp * Ange­bota

Der Stei­ge­rung des Ange­bots sind aller­dings – wie wir alle wis­sen – natür­li­che Gren­zen gesetzt. Dies betrifft nicht nur die Ölvor­rä­te auf der Erde, son­dern auch die wei­te­ren natür­li­chen Res­sour­cen, die zum gro­ßen Teil nicht rege­ne­ra­tiv sind. Das Ange­bot kann also maxi­mal kon­stant sein, es steht zu befürch­ten, dass es mit­tel- und lang­fris­tig aber eher sin­ken wird.

Der Ein­fach­heit hal­ber gehen wir von einer Kon­stanz aus und set­zen daher a = 1

-> Nach­fra­gen = Preisp * Ange­bot1

Das Bedeu­tet: das Ange­bot bleibt kon­stant (oder sinkt), die Prei­se stei­gen exponentiell.

Was wird hier­von die Fol­ge sein? Wer kann die teu­ren Pro­duk­te dann noch bezahlen??

Eine immer stär­ker sich aus­prä­gen­de Sche­re zwi­schen Arm und Reich zeich­net sich schon heu­te ab und wird sich in der Fol­ge noch dra­ma­tisch ver­schär­fen. Eine immer grö­ße­re Abhän­gig­keit der Armen von den Indus­trie­na­tio­nen, die ja vor allem die­je­ni­gen sind, die auch die expo­nen­ti­ell wach­sen­de Nach­fra­ge stel­len. Das Ergeb­nis ist ein Teu­fels­kreis: Die expo­nen­ti­ell wach­sen­de Ver­ar­mung der Welt­be­völ­ke­rung bei kon­stan­ter bzw. sin­ken­der Anzahl eini­ger, weni­ger Reicher.

Wenn die Nach­fra­ge und damit die Prei­se für die immer knap­per wer­den­den Roh­stof­fe wie Holz, Fut­ter­mit­tel, Lebens­mit­tel etc. jedoch wirk­lich so dra­ma­tisch stei­gen, dann wird doch eine Men­ge Geld umge­setzt, bekom­men das dann die­je­ni­gen, die ihr Land abge­brannt haben, um auch ein­mal ein klei­nes Stück­chen vom Kuchen abzu­be­kom­men? Wirkt das etwa der dro­hen­den Ver­ar­mung die­ser Regio­nen entgegen?

Lei­der nein. Fast alle Unter­su­chun­gen zei­gen, dass der «Aus­ver­kauf» von Urwald­re­gio­nen der dort ansäs­si­gen Bevöl­ke­rung allen­falls in einem Zeit­raum von ein bis zwei Jah­ren etwas Geld und «Wohl­stand» ein­ge­bracht hat, danach ste­hen sie fast immer mit weni­ger da, als je zuvor.

Eine im US-Fach­jour­nal «Sci­ence» ver­öf­fent­lich­te Unter­su­chung kommt zu dem Schluss, dass die Abhol­zung des Regen­wal­des im Ama­zo­nas den dort leben­den Ein­woh­nern und Gemein­den nicht den erhoff­ten dau­er­haf­ten Wohl­stand bringt. Dem Arti­kel zufol­ge ver­zeich­nen die Gemein­den zwar unmit­tel­bar nach der Rodung der Wäl­der, etwa durch Holz­ver­kauf und die anschlie­ßen­de land­wirt­schaft­li­che Nut­zung der gero­de­ten Gebie­te zunächst einen Anstieg des Lebens­stan­dards, der aber in den Fol­ge­jah­ren wie­der ver­schwin­det. Einen Grund für den bal­di­gen Rück­gang des Lebens­stan­dards sehen die Autoren in dem raschen Zuzug neu­er Bewoh­ner in die locken­de Boom-Regi­on und eine dadurch schrump­fen­de Produktivität.

Aber wohin geht dann das Geld??

Der WWF hat gera­de eine Akti­on gestar­tet, bei der man mit einer Spen­de von 100€ gan­ze 50 Hekt­ar Regen­wald schüt­zen kann.

Die welt­wei­te Finanz­kri­se hin­ge­gen, hat allein die Deut­schen, ver­schie­de­nen Stu­di­en zufol­ge, ca. 140 Mrd. € gekostet.

Ver­gleicht man das ein­mal, könn­te man mit die­sem Geld 70 Mrd. Hekt­ar Regen­wald schüt­zen, das wären 700 Mil­lio­nen Quadratkilometer.

Die Ama­zo­nas-Regi­on ist das größ­te zusam­men­hän­gen­de Land­schafts­ge­biet und damit auch der größ­te zusam­men­hän­gen­de Wald unse­res Pla­ne­ten und bedeckt doch «nur» ca. 7 Mil­lio­nen km2, das ent­spricht etwa fünf Pro­zent der gesam­ten Land­flä­che der Erde.

Mit den Ver­lus­ten aus der Finanz­kri­se allein in Deutsch­land könn­te man somit den Ama­zo­nas 100x kom­plett unter Schutz stellen!

Natür­lich ist das ein sehr bild­haf­tes Bei­spiel, aber es macht klar, wie unbe­deu­tend und bil­lig die Natur nach wirt­schaft­li­chen Maß­stä­ben heu­te bewer­tet ist! Sie wird erst dann «teu­er», wenn sie ein rich­tig knap­pes Gut gewor­den ist! Und dann ist es zu spät. So funk­tio­niert unser System.

Was kön­nen wir denn nun tun? Kön­nen wir über­haupt noch etwas tun?

Die Preis­fin­dung kön­nen wir nicht beein­flus­sen, das Ange­bot ist stark limi­tiert, es bleibt also nur eine ein­zi­ge Schrau­be, an der wir – auch als Ein­zel­ne – dre­hen kön­nen, und das ist die lin­ke Sei­te der Glei­chung: die Nachfrage.

Wir kön­nen ent­schei­den, ob wir Bio­die­sel tan­ken, ob wir Fleisch essen, ob wir unse­re Ter­ras­se mit Holz pflas­tern, ob wir unse­re Emails aus­dru­cken oder uns dicke Ver­sand­haus­ka­ta­lo­ge ins Haus schi­cken las­sen, um dann doch im Inter­net zu bestellen!

Wir kön­nen ent­schei­den, ob wir Rau­chen und damit alle 3 Mona­te einen Urwald­rie­sen auf dem Gewis­sen haben. Wir kön­nen ent­schei­den, ob wir Äpfel aus Über­see kau­fen, wenn die Ein­hei­mi­schen direkt dane­ben im Regal lie­gen oder gar zuhau­se am Baum wach­sen. Wir kön­nen entscheiden…

Wir kön­nen entscheiden.

Der Fami­li­en­va­ter in Süd­ame­ri­ka oder Afri­ka, der sei­ne Kin­der ernäh­ren muss, kann es mög­li­cher­wei­se nicht.

Aber war­um tun wir es nicht? War­um inter­es­sie­ren die­se The­men einen Groß­teil der Bevöl­ke­rung nicht??

Ein Grund, der immer wie­der deut­lich wird, ist die man­geln­de Kennt­nis von Ursa­che und Wir­kung bei vie­len Men­schen. Was heißt das? Naja, vie­len ist es eben gar nicht bewusst, dass für den Ham­bur­ger, den sie bei irgend­ei­ner Fast-Food-Ket­te kon­su­mie­ren, mög­li­cher­wei­se Urwald gero­det wurde.

Die Ket­te von der Brand­ro­dung zum Soja-Anbau für die Fut­ter­mit­tel, die dann an die Rin­der (auch in Deutsch­land!) ver­füt­tert wer­den bis hin zum Ham­bur­ger ist zwar nicht sehr lang, aber den Meis­ten durch­aus nicht klar!

Ähn­lich ist es doch mit dem Bio-Sprit. Die Idee, bio­lo­gi­schen Treib­stoff her­zu­stel­len hört sich doch super char­mant an! Wo Bio drauf­steht ist doch sicher­lich etwas Gutes drin, ist das nicht bei dem Bio-Käse und der Bio-Milch auch so? Aber wie sieht die Rea­li­tät aus? Um den gesam­ten Jah­res­be­darf in Deutsch­land an Heiz­öl und Die­sel zu decken müss­te man die 5‑fache Flä­che Deutsch­lands kom­plett mit Raps bepflan­zen. Schon der heu­ti­ge Bedarf an Bio-Treib­stof­fen kann nicht aus ein­hei­mi­schem Anbau gedeckt wer­den, son­dern muss zum gro­ßen Teil impor­tiert werden.

Ein Bild, das nach­denk­lich stimmt…

Das Glei­che gilt z.B. für Papier. Wer von uns Deut­schen, der regel­mä­ßig sein Alt­pa­pier sam­melt, und der sich dadurch ein gutes Gewis­sen sug­ge­riert, weiß denn, dass 60% des Papiers, wel­ches in Deutsch­land ver­braucht wird, eben gera­de nicht aus Alt­pa­pier her­ge­stellt wird, son­dern aus extra dafür gefäll­ten Bäu­men. Vie­le wer­den jetzt ein­wen­den: Ja, aber – die Bäu­me wer­den doch extra nur dafür ange­pflanzt! Rich­tig. Das wer­den sie (meist). Aber woher kom­men denn die immensen Flä­chen, die hier­für benö­tigt wer­den? Haben wir in Deutsch­land soviel Platz? Wohl kaum. Skan­di­na­vi­en? Zum Bei­spiel. Dort wur­de schon immenser Raub­bau an der Natur betrie­ben und rie­si­ge Mono­kul­tu­ren erschaf­fen. Aber auch hier sind es die finan­zi­ell armen Län­der Afri­kas, Asi­ens und Süd­ame­ri­kas, die Schul­den und wenig liqui­de Mit­tel haben – aber dafür dünn besie­del­te Flä­chen im «Über­fluss». Bil­lig bewer­te­te Natur. Meist, wenn sie noch nicht zer­stört sind, mit Urwäl­dern bestan­den. Wenn die­se «stö­ren­den Dickich­te» erst ein­mal ent­fernt wur­den, ist der Weg frei, dort Soja, Euka­lyp­tus oder Palm­öl­plan­ta­gen anzubauen.

Aber kön­nen wir – die wir unse­re eige­nen Urwäl­der schon vor hun­der­ten von Jah­ren «ent­sorgt» haben, die­sen Län­dern heu­te Vor­wür­fe machen? Sind wir es nicht, die die Nach­fra­ge erst erzeu­gen, die zu dem Ange­bot führt?

Kön­nen wir auf unse­rem Ter­ras­sen-Fuß­bo­den aus Holz, in unse­ren Holz­gar­ten­mö­beln, die wir beim Dis­coun­ter im Ange­bot gekauft haben sit­zen, einen Ham­bur­ger essen, und den Zei­ge­fin­ger erheben?

Ich mei­ne nein. Wir kön­nen nur selbst etwas tun um die Nach­fra­ge zu sen­ken. Unser eige­nes Ver­hal­ten ändern.

Lei­der ist es nun aber so, dass Ein­zel­ne hier, rea­lis­tisch gese­hen, nicht aus­rei­chen wer­den. Ihr erin­nert Euch, dass die Nach­fra­ge expo­nen­ti­ell mit der Bevöl­ke­rung wächst?? Hier­ge­gen gilt es anzu­kom­men! Das gilt es zu kom­pen­sie­ren. Und das kön­nen wir nur schaf­fen, wenn wir zum Einen mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen, aber zum Ande­ren auch mög­lichst vie­le mitziehen!

Um ein letz­tes Mal die Mathe­ma­tik zu bemü­hen – wie kön­nen wir eine expo­nen­ti­el­le Ent­wick­lung, wie die des Bevöl­ke­rungs­wachs­tums ein­ho­len? Nur mit einer eben­sol­chen expo­nen­ti­el­len Ent­wick­lung bei der Auf­klä­rung. Wenn jeder mei­ner Leser in sei­nem Bekann­ten­kreis nur 4 wei­te­re Men­schen für die­se The­men sen­si­bi­li­siert, dann kön­nen wir mit nur 13x Wei­ter­sa­gen locker die Bevöl­ke­rung der Indus­trie­län­der informieren :-)

In die­sem Sin­ne: Ich habe den Anfang gemacht. Bit­te weitersagen/weiterleiten!

Dan­ke :-)
Euer Gunther

P.S.: Zu den ein­zel­nen The­men­be­rei­chen – Bio­die­sel, Papier­ver­brauch, Rau­chen etc. habe ich vor, suk­zes­si­ve Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu veröffentlichen.
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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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